Lesung, die letzte

Auch hier möchte ich gern noch einmal in meine eigene Trompete blasen:

Meine Lesereise mit Ararat, auf die ich mich ganz heimlich gefreut habe, seit ich beschlossen hatte, ein Buch namens Ararat zu schreiben, gehört zweifellos zu den schönsten Erinnerungen meines Lebens als Papier-Bekritzler.

Aber – sie ist schon fast zu Ende.

Ein einziges Mal noch dürfen Ararat und ich mit unserem Pimm’s, unserer Musik, unseren Requisiten und Souvenirs sowie unseren kleineren oder auch größeren Zwischenfällen vor ECHTEN LESERN auftreten. (Nein, zweimal – aber in Leipzig sind wir nur ein kleiner Teil einer Gemeinschaftslesung, die ausserdem ausverkauft ist.) Und das in Berlin, in der schönsten Buchhandlung, die ich hier kenne, und noch einmal zugunsten von Writers for Mesopotamia und damit der Syrienhilfe e.V. Knapp über 1000 Euro sind bereits zusammengekommen – über jeden weiteren freue ich mich sehr.

Es wäre so schön, noch einmal viele von euch zu sehen, mit euch sehr viel zu lachen und ein bisschen zu weinen, weil mit seinem Höhepunkt mein Traum dann zu Ende geht. Ihr findet uns

Am Samstag, 19. März 1916

Um 20 Uhr

Buchhandlung Leporello

Krokusstrasse 91, Berlin-Rudow.

Bis hoffentlich bald!

Charlie&Ararat, nun auf dem Weg nach Leipzig

Ararat Vorschau.png

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Und sie werden nicht vergessen sein

Langsam wird’s also ernst …

Diesen Blog habe ich mir vor zwei Jahren angeschafft, weil ich ein Buch schreiben wollte, das “Ararat” heisst. Weil ich mir Mut machen wollte – und weil ich in verstiegenen Anfällen von Größenwahn klammheimlich dachte: Wenn das Buch einmal da ist, kann ich den Blog benutzen, um dafür Werbung zu machen.

Jetzt sind es keine vier Wochen mehr – dann ist es da. Heisst aber “Und sie werden nicht vergessen sein”, wie meine Werbefrau und Lieblingsfigur Doris Taylor (unter ihrem Namen zu finden bei Facebook) mir nicht müde wird, ins Ohr zu blasen. Für mich wird er immer Ararat heissen, aber ihn unter diesem Namen weiter anzupreisen, wäre in etwa so effektiv wie das Bewerbungsschreiben eines Hans-Heiner Müller, der sich als Schnullibärchen vorstellt.

Well – hiermit startet dann jetzt also die Werbung:

Ararat – “Und sie werden nicht vergessen sein” – erscheint am 1. März 2016 als Knaur Taschenbuch, bringt seine bombastischen 765 Seiten mit und freut sich über Leser und Rezensenten. (Nee. Ich glaub, Ararat steht da drüber. Aber ich freu mich dafür doppelt. Und so genau weiss man das bei Ararat ja auch nicht.)

Ararat und ich diskutieren, blödeln, erzählen Stories, zeigen Fotos etc. in drei, wenn nicht vier Leserunden auf http://www.buechereule.de, http://www.lovelybooks.de und – unsere private Kreation – in einer eigenen Gruppe auf Facebook. (Über Interessenten, die sich bitte via Mail oder PN melden, freuen wir uns sehr.) Auf http://www.histo-couch.de ebenfalls, sofern sich genügend Teilnehmer finden. Für weitere Leserunden stehen wir jederzeit begeistert zur Verfügung, bitten aber um Verständnis, dass keine Freiexemplare vorhanden sind, da die Belege – bei diesem Buch mehr als bei jedem – “Writers for Mesopotamia” zur Verfügung stehen sollen.

Und ausserdem kommen wir nach Deutschland!

Wir würden uns ganz unbeschreiblich freuen, manchen von euch persönlich kennenzulernen in

Dortmund, 10. März, Buchhandlung Am Amtshaus

Berlin, 11. März, Medienpoint Tempelhof

Moers, 14. März, Barbara-Buchhandlung

Leipzig, 18. März, Auwaldstation zusammen mit drei tollen Kolleginnen – darunter Daniela Ohms mit “Winterhonig”

Berlin, 19. März, Leporello Buchhandlung, Berlin, YEAH!

Falls eine weitere Buchhandlung oder ein anderer Veranstalter an uns Interesse hat, bitten wir herzlich um Meldung – wir können nichts versprechen, würden uns aber riesig freuen und versuchen, alles möglich zu machen. Wir berechnen – ausschliesslich und einmalig für Lesungen mit diesem Buch! – kein Honorar und keine Reisekosten, bitten aber um die Erlaubnis, eine Spendenaktion zugunsten von Writers for Mesopotamia durchführen zu dürfen. Dieses ist mein besonderes Buch für alle Menschen, die Gewalt und Krieg aus ihrer Heimat treibt – alle gespendeten Gelder gehen daher direkt der Syrienhilfe e.V. zu, die vor Ort Care-Pakete in Flüchtlingscamps liefert. Im Voraus: Vielen Dank.

Ausserdem freuen würden wir uns über Besprechungen in gut frequentierten Blogs und natürlich (wovon träume ich eigentlich nachts?) in jedwedem Printmedium. Bei Interesse würden wir uns (nee – ich mich … Ararat nicht) im Verlag um ein Freiexemplar bemühen und versuchen, uns (mich) erkenntlich zu zeigen (heisst auf Deutsch Bestechung, gell? Wir wohnen in London …)

So. Das war jetzt also der Startblock der Werbung. Von jetzt an geht’s im Drei-Tages-Rhythmus (denk ich mal) weiter mit Zitate-Beschuss – oder besser: mit unserem Versuch, uns euch um den Hals zu ringeln, euch ins Ohr zu säuseln und euch zu verführen.

Ein Versuch zum Einstieg folgt nachstehend.

Vielen Dank für eure Unterstützung – in den vergangenen zwei Jahren und noch.

Charlie & Ararat

Die kniende Frau aus Gabbro war die Tote auf der Grabstele vom Berg Ararat. Aber sie war auch eine von Armans namenlosen Verwandten, durch die Wüste getrieben, bis sie auf Knien rutschte und sich nicht mehr aufrichten konnte, bis sie zum letzten Mal stürzte und liegen blieb. Ihre Hände, die detaillierter ausgearbeitet waren als das Gesicht, scharrten am Boden, in imaginärem Sand. Amarna musste nichts fragen, sie wusste, was die Frau dort tat. Sie verscharrte ihr Kind. Von den Händen sah sie noch einmal auf das Gesicht, auf den seltsam verzerrten Mundwinkel. Lachen, wo Weinen hingehörte.

„Arman, bitte komm zu mir.“

„Wenn du’s nicht magst …“

„Rede keinen Unsinn“, sagte sie, „komm einfach her, damit ich dir in den Bauch kneifen und glauben kann, dass du echt bist.“

Als sie ihn hielt, wollte sie ihn nicht kneifen. Nur seinen Nacken streicheln, den Wirbel, der spitz hervorstach, wenn er den Kopf senkte. „Musst du versprechen: Meine Frau aus Urartu verkaufst du nie in die Vereinigten Staaten.“

„Ich hab sie für dich gemacht. Wenn einer sie verkauft, dann du.“

„Ist unverkäuflich“, sagte sie. „Hast du dir wirklich nie gewünscht, dass deine Steinbilder bleiben, dass jemand sich durch sie an dich erinnert?“

Er gab ihr keine Antwort. Sie spürte bis in den Bauch, wie sein Herz schlug, und irgendwann blickte sie zu ihm auf. Seine Augen waren glasig. „Sag’s mir“, bat sie ihn.

„Dass mein Kind sich erinnert“, sagte er. „Das wünsche ich mir. Dass ich lange genug lebe, damit mein Kind weiß, wie ich es angesehen habe und wie meine Stimme seinen Namen ruft.“

Gegharddoor

 

Writers for Mesopotamia

Liebe Besucher meines Blogs und meiner Seite, liebe Unterstützer unserer Aktion Writers for Mesopotamia.

Corinna und ich möchten gern bekanntgeben, dass wir bis auf Weiteres alle eingehenden Gelder dem Projekt „BloggerfürFlüchtlinge“ zur Verfügung stellen wollen. Wir haben uns so entschieden, weil wir zu dem Schluss gekommen sind, dass wir auf diese Weise im Moment am effektivsten – mit dem geringsten Verlust an Zeit und Geld –  helfen können, und hoffen, dies stößt auf Eure Zustimmung. Ich werde nachher eine aktualisierte Liste aller verfügbaren Bücher einstellen und freue mich sehr über jeden Kollegen, der sich anschließt, und jeden, der uns durch den Kauf eines Buches weiterhilft. Spenden könnt ihr auf dem bekannten Weg oder aber direkt an BloggerfürFlüchtlinge – dann bitte einfach eine Mail samt Screenshot an Corinna und/oder mich und Buch kommt umgehend. (Ich treffe Corinna auf der Messe im Oktober und hier im Dezember, habe also auch Gelegenheit, Bücher für euch nach Wunsch zu signieren, und freue mich sehr, das zu tun.) Gern erfülle ich Sonderwünsche (Henry-Zeichnungen, London-Souvenirs, Whatsoever), um mich für eure Hilfsbereitschaft zu bedanken.

Bitte gebt mir so schnell wie möglich Bescheid, falls ihr während der Zeit des Poststreiks eine Sendung nicht erhalten habt, damit wir sie umgehend ersetzen können. (Die Hatti haben wir nicht mehr, alles andere gibt’s noch. Aber zur Not kauf ich die nach!)

Gern legen wir auf Wunsch weiterhin die Karte mit dem Gemälde meines Mannes „Lost for Words“ bei. Außerdem lassen wir derzeit Karten mit seinem neuen Gemälde „La Guerre“ drucken. Dieses Bild (Oil on Canvas) hat mein Mann für eine Kalktuff-Skulptur in meinem Roman Ararat gemalt, die wir nach einem Foto von Armin T. Wegner entworfen haben. Dieses Foto – aufgenommen unter Lebensgefahr – zeigt ein Opfer des armenischen Genozids und ist mit einer Reihe weiterer Fotos von Armin T. Wegner verbreitet worden, um aufzurütteln und um Hilfe zu rufen. In Hochachtung leihen wir es zu ähnlichem Zweck noch einmal aus.

Sobald die Karten fertig sind, werde ich sie hier anbieten und bis dahin hoffentlich noch mehr Ideen haben (für jede Anregung bin ich dankbar).

Danke euch allen. Charlie

Lost for WordsLa Guerre valid

Writers for Mesopotamia – Bestandsliste aktualisiert

Lost for Words

Liebe Welt,

Ich habe unsere Bestandsliste aktualisiert und bedanke mich ganz laut bei allen Kollegen, die sich beteiligen, bei allen Lesern, die Bücher bestellen, bei allen engagierten Menschen, die unsere Aktion weiter verbreiten.

Bitte schaut mal in die Liste – wir haben jetzt so viele tolle Bücher im Angebot! Bei Interesse bitte einfach Mail an writersformesopotamia@nacht-gedanken.de. Dann erhaltet ihr die Kontodaten und eure Bestellung samt Adresse und Signierwunsch werden umgehend an den Autor weitergeleitet. Wer schnell schaltet, erhält sein Paket noch pünktlich zu Weihnachten!

Vielen, vielen Dank Euch allen.

Alles Liebe von Charlie

Writers for Mesopotamia – Verfahren und Liste verfügbarer Bücher

Lost for Words

WRITERS FOR MESOPOTAMIA

So – jetzt zum Verfahren und zu den Büchern, die ich noch anzubieten habe:
Erst einmal ganz herzlichen Dank an Corinna Klimek (das mit dem Taggen funktioniert bei mir mal wieder nicht …), die die Koordination dieser Aktion in ihrer Freizeit übernimmt. Andernfalls wäre es mir von hier aus praktisch nicht möglich, dies durchzuführen.
Wer ein oder mehrere Bücher haben möchte, schickt bitte eine Mail an Corinna unter writersformesopotamia@nacht-gedanken.de. Ihr erhaltet von ihr dann die Kontodaten, und Corinna leitet eure Adressen, das gewünschte Buch und euren Widmungswunsch (wie schon gesagt – ich schreibe ALLES!) sowie die Information, dass die Spende eingegangen ist, an mich weiter. Sobald ich ihr Okay habe, packe ich das Paket für euch. Jeden Freitag bringe ich dann alles zusammen zur Post. Bitte richtet euch darauf ein, dass Royal Mail leider nicht von der schnellen Truppe ist. Damit müssen wir uns aber nur abfinden, solange hier noch Belege liegen. ALL meine zukünftigen Belege werden direkt an Corinna versandt, die sie mit der fixen Deutschen Post weiterverschickt. Wann immer Corinna und ich uns sehen, werde ich so viele wie möglich vorab signieren und für die anderen die eigens gedruckte Karte mit dem Gemälde meines Mannes zum Einlegen bereithalten.
Corinna überweist die eingegangenen Gelder an die Rojava-Stiftung, die Flüchtlingen aus der umkämpften Stadt Kobane im Norden Syriens so schnell und direkt wie möglich mit dem Nötigsten hilft. Die Höhe der überwiesenen Summen werde ich natürlich hier bekanntgeben. Und mich bedanken.
Falls es Fragen gibt – mailt mir bitte jederzeit an charlie@charlotte-lyne.com. Bitte unbedingt WRITERS FOR MESOPOTAMIA in die Betreff-Zeile schreiben, da ich diese Mails auch während der hohen Feiertage beantworten werde. Vielen Dank!

Und diese Bücher kann ich euch anbieten:
Von Charlotte Roth:
„Als wir unsterblich waren“
Von Carmen Lobato:
„Im Land der gefiederten Schlange“
„Im Tal der träumenden Götter“
Und ab Anfang Februar
„Die Stadt der schweigenden Berge“, genannt Hatti, die sehr gern jetzt vorbestellt werden kann.
Von Charlotte Lyne:
„Die Glocken von Vineta“ (Taschenbuchausgabe)
„Glencoe“ (alle Ausgaben)
„Kains Erben“ (alle Ausgaben)
„Kinder des Meeres“ (Hardcover)
Von Charlotte & Alan Lyne:
„Dangerous Words“
„Who was Jack the Ripper“
„Maiden Voyage“
„Axel and Ollie against the Romans“
„Axel and Ollie London on Fire“
Von Anna Helmin:
„Die Mondrose“ (Taschenbuchausgabe)

Zusätzlich freue ich mich, die folgenden Bücher meiner Kollegin Gabriele Breuer ebenfalls anbieten zu können:

“Die Magd und das Teufelskind”

“Mit Tante Otti auf der Insel”

“Das Geheimnis der Sünderin” (in der vergriffenen Ullstein-Ausgabe)

“Oma Thea macht die Fliege”

Diese Bücher werden euch direkt und signiert von Gabriele zugestellt.

Außerdem habe ich unzählige von mir übersetzte Bücher hier – zumeist Jugendbücher, unter anderem das großartige „Der Junge der es regnen ließ“ von Brian Conaghan, sowie Sachbücher, unter anderem eine Steve-Jobs-Biographie und ein britisches Weihnachtsbuch. Wer daran Interesse hat, maile mir doch bitte, und ich sende eine vollständige Liste.
Die Höhe eurer Spende überlasse ich euch selbst. 5 Pfund sollte sie aber bitte übersteigen, denn das kostet mich das Porto, das ich selbst bezahle. Ich bitte um eure Großzügigkeit – und lege, um mich zu bedanken, gern Postkarten, Henry-Zeichnungen oder andere kleine Grüße aus London, die wenig kosten (wir haben leider wirklich kein Geld …) bei.
Jeder, der sich an dieser Aktion beteiligt, Geld spendet, Bücher kauft, den Aufruf teilt, verbreitet oder sogar selbst Belegexemplare stiftet, ist für mich in diesem Jahr mein persönlicher Weihnachtsmann. Dafür bedanke ich mich sehr herzlich. Wir haben noch ein paar Ideen, die wir hoffentlich demnächst umsetzen können, und freuen uns über jede weitere.
No man is an island.
Habt einen schönen Adventsabend.
Alles Liebe.
Charlie

Writers for Mesopotamia

Lost for Words

“No man is an island,
Entire of itself,
Every man is a piece of the continent,
A part of the main.
(…)
Any man’s death diminishes me,
Because I am involved in mankind,
And therefore never send to know for whom the bell tolls; 
It tolls for thee.”

John Donne

Das Gemälde, das mein Mann in Öl/Aquarell-Mischtechnik zu dem Krieg im Irak und in Syrien, der unsere ganze Familie tief erschüttert, gemalt hat, heißt

„Lost for Words“.

Es ist von jetzt an mein Symbol für den verheerenden Krieg in der Region, der wir als Schriftsteller mehr verdanken, als wir ermessen können. Dem Land, in dem die ersten schriftlichen Zeugnisse menschlichen Denkens gefunden wurden, dem das Gilgamesch-Epos entspringt und in dem der Turm von Babel uns der Legende nach unseren Sprachen gemäß unterteilte.

Die Massen von Menschen, die aus diesem Land fliehen mussten, die alles verloren haben, brauchen in diesem Winter keine Bücher, sondern Decken, Nahrung, sauberes Wasser und Medikamente. Ich aber habe nur Bücher. Und ganz wenig Geld.

Deshalb biete ich all meine Belegexemplare – auf Wunsch signiert und demnächst versehen mit einer gedruckten Karte nach dem Gemälde meines Mannes – zum Verkauf an. Der komplette Erlös dieser Aktion geht an die Rojava Stiftung, die Flüchtlinge aus Kobane direkt und unbürokratisch mit dem, was am dringendsten benötigt wird, unterstützt.

Wer ein Buch haben möchte, überweist dafür bitte eine Spende auf ein Sammelkonto, das meine Freundin Corinna Klimek eigens eingerichtet hat. Die Höhe der Spende ist euch überlassen – sie muss aber bitte die Portokosten, die mir anfallen (5 Pfund pro Buch, bei jedem zusätzlichen Buch etwa 2 Pfund dazurechnen) übersteigen, da ich sonst ja einfach das Portogeld spenden könnte. Eine Liste der verfügbaren Bücher veröffentliche ich gleich in einem Extra-Posting mit allen Informationen zum Verfahren.

Ich danke Euch allen für Eure Ermutigung und Unterstützung. Über jedes bestellte Buch freue ich mich unendlich und bin, was Widmungen, beigelegte Henry-Zeichnungen, Postkarten etc. etc. betrifft, zu jeder Schandtat bereit. (Schreibe gerne „für den lieben Erbonkel Hansi“ oder „für meinen Ex-Verlobten Paul-Rüdiger“ – ganz egal!)

Ebenso freue ich mich über jeden Kollegen, der sich an dieser Aktion beteiligt und ebenfalls Belegexemplare zum Verkauf zur Verfügung stellt und oder/diesen Appeal ueber die Social Media teilt.

No man is an island.

Vielen Dank.

Charlie